Lauenburgische Heimat
[Alte Folge]

Zeitschrift des Heimatbundes Herzogtum Lauenburg e. V.
1929


Die Entwicklung des Bürgerhauses
in Lauenburg an der Elbe seit dem Beginn des
18. Jahrhunderts.

Von WILHELM HADELER, Berlin.

II.

Gegen das Ende des 18. Jahrhunderts war das Bild der Stadt Lauenburg, d. h. der alten eigentlichen Stadt und ihrer Vorstädte fertig. Es unterschied sich in den Hauptzügen nicht mehr von dem heutigen. Schon das 18. Jahrhundert hatte zur Hauptsache nur noch ergänzt, was durch Schaden oder Alter ersatzbedürftig geworden war. Für das 19. Jahrhundert, für die Zeit der Großeltern und der Eltern der heutigen Generation, blieb als Bauaufgabe nur die laufende Instandhaltung übrig. Aus diesem Grunde ist das, was wir aus den Jahren 1800 bis 1910 zu betrachten haben, nur sehr wenig Neubau. Die eindrucksvollste Fassade dieser Zeit ist ohne Zweifel Elbstraße 123, die älteste architektonisch bemerkenswerte reine Ziegelfassade unserer Stadt (Abb. 6). Dabei ist der von 1740 stammende Ratskeller bewußt außer Acht gelassen worden, denn er ist ein behördlicher Bau, der überdies von einem auswärtigen Meister entworfen ist 8) Das Haus selbst ist wahrscheinlich älter als die Fassade, denn alle anderen Wände
sind in Fachwerk ausgeführt, während die Vorderseite massiv gebaut ist. Sie stammt aus der Zeit um 1825 und ist ein Meisterstück der Ziegelbaukunst, den besten Leistungen des norddeutschen Backsteinbaues in Lüneburg oder Lübeck durchaus ebenbürtig. Die für Lauenburger Verhältnisse mächtige Wand ist in der Weise gegliedert, daß sich die Fenster in großartigem Rhythmus um den Mittelteil herum ordnen. Er enthält die Tür des Hauses und rechts und links davon je ein Fenster mit Rundbogen, während alle anderen gerade Stürze haben. Diese Anordnung bedeutet eine ausgezeichnete Unterstreichung
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8) Vergl. Götze, Lauenburgs Ratskeller. Kurze Aufzeichnungen aus seiner Geschichte. Allgem. Lauenb. Landeszeitung vom 27. 11. 26.

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des Einganges als Kern der Anlage, ein Eindruck, der noch gesteigert wird durch das etwa steinbreite Vorspringen aus der Fläche der Wand. Die wagerechte Gliederung wird durch zwei mehrere Stein hohe Simse gegeben, welche in angenehmer Steigerung auf eine doppelt abgesetzte Lage von Werksteinen hinführen. Dies Band ruht gleichsam auf
dem Mittelteil, um so eine desto bessere Stützung für das Obergeschoß zu bieten. Daß sich auch an den Ecken noch behauene Steine befinden, wird kaum bemerkt, denn der Bewuchs verdeckt sie zum größten Teil.
 



Abb. 6 Aufn. Hadeler
Das Haus Elbstraße 123.
 

Ganz ausgezeichnet sind die Fenster behandelt worden. Nicht bündig mit der Fläche, die sie durchbrechen 9), liegen sie doch, bezogen auf ihre Größe, dicht genug dahinter, daß sie die Fläche als solche bestehen lassen und sie nicht, wie heute meistens, zerreißen. Man beachte ferner die ausgezeichnete Wirkung der engen Sprossenteilung! Die Vorstellung, diese einfachen und deshalb so schönen Fenster könnten einmal durch solche mit großen Scheiben ersetzt werden, erweckt Schauder bei jedem, der nur etwas Ahnung von baulicher Schönheit hat.

Der Hausbau der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der noch eine Leistung wie das eben gebrachte Beispiel hervorbringen konnte, ist als Ganzes betrachtet dennoch der Ausklang einer (unbewußt) künstlerischen Handwerksdisziplin, der unsere ganz in das konstruktiv-formale, also zivilisatorische Arbeiten abgedrängte Zeit vollständig fremd gegen-
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9) Es wird immer wieder behauptet, die bündig mit der Außenwand liegenden Fenster eigneten sich nicht für unser Klima, ohne daß ein wirklich stichhaltiger Grund dafür angegeben wird. Früher waren sie doch allgemein üblich! Und die alten Handwerker wußten wohl, was für unser Klima gut oder nicht gut war. Es ist sehr zu wünschen, daß unsere Zeit sich wieder zu dem Fenster, bekehrt, das Licht in das Innere des Hauses bringt, und das die architektonische Wirkung der Wand nicht durch große Löcher zerreißt.

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Abb. 7  Aufn. Hadeler
Das Haus Großer Sandberg 5.

über steht. Die Fähigkeiten von einst mußten als Äußerungen von ausgeprägten Einzelpersönlichkeiten - in den hier zur Erörterung stehenden Fällen blieben sie leider unbekannt - dem in der französischen Revolution geborenen "Massenindividualismus", dem Erzeuger der Zivilisation des Maschinenzeitalters, zum Opfer fallen. Dieser Niedergang vollzog sich langsam genug, um von den Zeitgenossen nicht oder kaum wahrgenommen zu werden. Stein gewordene Spuren hat er in Lauenburg nicht hinterlasseu. Aber am Ende dieser Zeit entstand ein kleines Häuschen (Abb. 7) in der Vorstadt Untermberge, Großer Sandberg 5, das alle Kennzeichen des Überganges zum Modernen aufweist. Es ist datiert, über der Haustür befindet sich eine Sandsteintafel mit der Inschrift: "Johann Fischer 1860", 10) deshalb können wir sein Alter sicher angeben. Grundriß und Aufbau des Hauses sind noch einfach, - es hat ein Mansardendach mit Frontispiz -, aber es zeigt schon etwas Neues, das der Ziegelrohbau kleinerer und einfacherer Häuser bis zum Großen Kriege und teilweise bis heute noch nicht wieder aufgegeben hat: die Sucht, um jeden Preis mit dem einfachen Backstein Ornamente zu schaffen. Anstatt ihn seinem Charakter entsprechend IN der Fläche durch den Verband oder durch besondere Muster wirken zu lassen, oder ihn zusammengefaßt als Leisten, schlichte Simse oder vor- bezw. zurückspringende Flächen anzuwenden, ist man darauf verfallen, den EINZELNEN Stein als Schmuckelement auszuwerten. Aus einzelnen Steinen, die verschieden weit aus der Mauer hervorragen oder schräg gestellt Kreuze und Rauten bilden, konstruierte man hochkomplizierte Leisten. 11) Aus dieser "Belebung" der Flächen folgte eine heillose Unruhe, eine "Apotheose des rechtwinkligen Parallelepipeds" in Miniaturformat. Diese Art Zierwerk hat die Backsteinarchitektur bis 1910 fast unumschränkt beherrscht, fürwahr ein würdiges Seitenstück zu der gleichzeitigen Zinkblech- und Gußmörtelrenaissance. Einen wirklichen Wert als Schmuck hat man diesen Backsteinspielereien dabei wohl niemals beigelegt. Sie waren nur "Mode", gehörten
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10) J. F., der Großvater des Verfassers, erbaute dies Haus als Ersatz für ein kurz zuvor niedergebranntes Strohdachhäuschen, das auf dem gleichen Grundstück gestanden hatte. Das Grundstück war alter Familienbesitz.
11) Typisch sind die Häuser Weingarten 4 und 6 sowie die Bürgerschule.

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also unvermeidlich zum Hause dazu. Überdies waren sie, was ihre Verbreitung sehr förderte, billig, denn der notwendige Aufwand beschränkte sich auf etwas Lohn. - Der erschreckende Tiefstand der Architektur des bürgerlichen und besonders des für die Kleinstadt wichtigen kleinbürgerlichen Wohnhauses, konnte um so mehr in Erscheinung
treten, als die überschnelle wirtschaftliche Entwicklung des Deutschen Reiches in den Jahrzehnten nach 1871 einen kulturfeindlichen Snobismus entstehen ließ, der nicht nur weit mehr, als ihm zukam, mit wirklichem Reichtum protzte, sondern mit Vorliebe durch allerlei Ersatz mehr vorzutäuschen versuchte, als er tatsächlich war.

 



Abb. 8  Aufn. San.-Rat DR. MED. Krüger
Die Häuser Elbstr. 89 und 91 vor dem Brande im Jahre 1902.
 

Ein gütiges Geschick hat die Stadt Lauenburg vor schlimmeren Verunstaltungen bewahrt. Die durch die Verhältnisse gegebene Bauaufgabe, Erhaltung und Ergänzung des Bestehenden, verhinderte fast ganz die Entstehung von Neubauten im Pseudostil jener Zeit. Bei dem wenigen, was gebaut wurde, halfen die (hier sehr begrüßenswerten)
Hemmungen der Kleinstadt und ein trotz allem immer noch gewahrter Takt, Extreme zu vermeiden. Aus diesem Grunde sehen Häuser wie Elbstraße 113 und 117 für sich allein betrachtet ganz erträglich aus, wenn die heutige Zeit sie auch als unmodern empfindet. Aber die Lage gerade dieser beiden zwischen dem schon besprochenen Hause
des Herrn Dr. Vogel und dem wundervollen Giebel des Fährhauses lockt zum Vergleich, und der muß sehr zu ihren Ungunsten ausfallen; denn die tiefe Ehrlichkeit der beiden alten steht im stärksten Gegensatz zu der leeren Konstruiertheit der neuen Bauten. Dafür, daß ein frei stehendes Haus aus den 90er Jahren, dem unmittelbare Vergleichsobjekte fehlen, sehr ansehnlich sein kann, erbringt das Haus

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des Herrn Matthias Burmester den besten Beweis. Durch seine sehr betonte Lage am Lösch- und Ladeplatz fällt es jedem auf, der die Stadt Lauenburg betrachtet, sofern nur der Hafen in seinem Gesichtsfeld liegt. - Nur eine Häusergruppe zeigt die ganze Verständnislosigkeit der Zeit um die Jahrhundertwende gegenüber der ihr in Lauenburg
gesetzten Bauaufgabe: Elbstraße 89 und 91. Ein glücklicher Zufall hat ein Lichtbild der alten Häuser erhalten, so daß wir das Heute mit dem Ehemals vergleichen können (Abb. 8). Die alten waren gewiß keine architektonischen Meisterleistungen, und Elbstraße 91 war, wie Abb. 8 zeigt, ein gewaltiges Verkehrshindernis, aber das Gemisch von Backsteinrohbau und (als Werksteinersatz gedachtem) Putz der nach dem Brande im Jahre 1902 errichteten Neubauten ist schlimm. Man wollte mit vollständig unzureichenden Mitteln eine großstädtische Fassade darstellen und hat damit das Straßenbild der Elbstraße vollständig verdorben 12)
 



Abb. 9   Aufn. Hadeler
Elbstr. 89 und 91 in ihrer heutigen Gestalt.

(Man beachte die Verunstaltung der Auslucht im Hause
Elbstraße 87, eine Leistung des vergangenen Jahres!)

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12) Nicht besser ist die "Warenhausfassade" Elbstraße 115, nur fällt sie zwischen ihren gleichaltrigen Nachbarn nicht so auf. Außerdem ist das Straßenbild dort nicht so geschlossen wie in der eigentlichen Stadt. Ähnliches gilt für die beiden Wohnhäuser Berliner Straße 3 und 5.

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(Abb. 9). Dieses harte Urteil kann nicht den Baumeister treffen, auch nicht den Bauherrn und Besitzer, denn beide handelten aus dem Geiste ihrer Zeit heraus in dem Bestreben, in ihrem Sinne Gutes zu schaffen. Daß ihr Werk so wenig Gnade vor einer nur 2 1/2 Jahrzehnte späteren Kritik finden würde, das ist nicht ihre, sondern des Zeitgeistes Schuld. Er mißverstand von Grund aus den technischen Fortschritt, den er als besten Wert seiner Tage auf den Schild erhob, ohne zu bedenken, daß die Kultur dabei zu einer veräußerlichten seelenlosen Zivilisation herabsinken muß. Das eine Beispiel zeigt mit erschreckender Deutlichkeit, wie sehr sich der sichtbare Nachlaß einer Zeit bei der Beurteilung ihrer Kultur durch die Nachwelt in den Vordergrund schiebt. Eine Warnung für uns! Wir dürfen trotz Radio, Kino und Flugzeug nicht mehr scheinen wollen, als wir sind, und sollen niemals EIN Gebiet der Gesamtkultur vor anderen betonen. - Man muß aus seiner durch das Schicksal gegebenen Umwelt heraus ehrlich sein. Das heißt im Rahmen des Themas unter anderm: Man darf im Jahre 1928 keine Häuser bauen wollen, die aus dem Jahre 1600 zu stammen scheinen. Allzu leicht wirkt so ein Neubau unwahr, besonders, wenn, was in der Kleinstadt die Regel sein wird, nicht genug Mittel aufgewendet werden können, um ganz in der Art der Altvorderen bauen zu können. Muß der Giebel eines Hauses in einer sonst alt erhaltenen Straße erneuert werden, so sei man seiner selbst und seiner Zeit sicher genug, um ehrlich zu bleiben! Eine ohne jede gesuchte großstädtische Verzierung ganz schlicht aus roten Backsteinen aufgeführte Fassade ist durchaus zeitgemäß. Außerdem fügt sie sich zwanglos in die Reihe der alten ein. Als Beispiel werde der neue Giebel des Wirtshauses zum Löwen genannt, an dem auch ein strenger Kritiker nur Kleinigkeiten auszusetzen findet. Dabei stammt dieser Bau aus dem Jahre 1924!

Aus den Gedanken des letzten Abschnittes heraus erklärt sich auch ohne Mühe die Tatsache, daß die zahlreichen Einzelhäuser, welche seit 1890 in der Oberstadt entstanden sind, heute in architektonischer Hinsicht nicht mehr befriedigen. Fast alle möchten sie mehr sein, als sie sind. Aber ein Einfamilienhaus mit vier bis fünf kleinen und mittleren
Zimmern ist niemals eine Villa, auch dann nicht, wenn man allerhand Zierat aus Ersatzstoffen anbringen läßt, der, aus echtem Material hergestellt, ein Landhaus mit 8 bis 10 großen Zimmern schmücken würde. Ein komplizierter Grundriß kann auch keinen Wandel schaffen, er verteuert nur den Bau. Man gehe einmal durch die Oberstadt und
betrachte die Häuser im Weingarten, in den Gängen oder an der Berlinerstraße. Verwickelte Grundrisse und eine dem entsprechende geometrische Formgebung, Dächer aus schwarzen Zementziegeln, aus glasierten Pfannen oder Dachpappe auf vielfach schwarz verfugten Wänden, in deren hilflose, düstere Unruhe die Fenster mit übergroßen Scheiben gewaltige Löcher reißen, das sind die untrüglichen Kennzeichen. Dazu Backsteinrohbau aus den glattesten Maschinenziegeln, die niemals auch nur eine Spur Patina ansetzen, also ihr "neues" Aussehen für immer behalten, oder Putzbau, der in unserer Heimat mit ihrem ausgezeichneten Ziegelmaterial jeder Berechtigung entbehrt, oder ein fürchterliches Gemisch von beiden. Das ist das

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Lauenburgische Bürgerhaus aus den zehn bis fünfzehn Jahren vor dem Großen Kriege! - Die gegenläufige Bewegung, veranlaßt durch die Bestrebungen des Heimatschutzes, hat schon vor 1914 begonnen, und es soll dankbar anerkannt werden, daß Hauser wie Gartenstraße 22, das ein Muster für ein bodenständiges Einfamilienhaus darstellt, oder das Haus des Herrn Forst, das schon als kleine Villa angesprochen werden muß, den Ansprüchen einer heimattreuen Bauweise in jeder Richtung genügen (Abb. 10).
 



Abb. 10   Aufn. Hadeler
Haus Först.

Es sei dem Verfasser erlassen, die Bauten der allerjüngsten Zeit zu besprechen. Es wäre einiges Gute zu erwähnen, das neben vielem Gleichgültigen steht; aber auch sehr viel Geschmacklosigkeit müßte getadelt werden, denn die Verderbtheit des Geschmackes, die das vergangene Jahrhundert uns in seiner Erbmasse überlassen hat, ist noch längst nicht überwunden, und die Sucht, mit billiger, in Massenherstellung gefertigter Ornamentik und mit künstlerischer Kompliziertheit mehr zu scheinen, als man ist, nimmt eher noch zu als ab. Hat man dann einmal Einwände erhoben und alle von den Verteidigern der modernen Neubauten angeführten Gründe als unrichtig bewiesen, so kommt als letztes und schwerstes Geschütz das Argument: "Ich mag das aber so leiden". Ganz abgesehen davon, daß Hausbau durchaus keine ausschließlich persönliche Angelegenheit ist, liegt in diesem Wort eine fast kindlich anmutende Selbstüberhebung. Solange der technisch-handwerkliche Apparat der Gesamtkultur einfach genug war, um ohne große Schulung von einem normalen Menschen geistig erfaßt zu werden, war ein solches Wort berechtigt. Diese Zeit ist aber seit mindestens 100 Jahren unwiederbringlich dahin. Trotz der wissenschaftlichen und technischen Spitzenleistungen der Gegenwart ist der einzelne Mensch weniger als je fähig, ein aktiver Kulturfaktor, d. h. selbst

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schöpferisch tätig zu sein. Und das zitierte Wort vom eigenen Geschmack setzt das Letztere voraus, wenn es wirklich zu Recht bestehen soll. Der normale Sterbliche ist in Angelegenheiten des Hausbaues ganz auf die besonders hierfür geschulten Kräfte angewiesen, unter denen auch leider nur wenige den alten Meistern gleichzustellen sind, die vordem in unserer Heimat bauten. Es ist selbstverständlich, daß die Häuser unserer Zeit anders, ganz anders aussehen müssen, als die der Zeit vor 100 oder 200 Jahren. Sind sie aber wirklich in allen Teilen zeitgemäß und ehrlich, und nehmen sie die notwendige Rücksicht auf die Welt, in die sie hineingestellt werden, so sind sie sicher ebenso gut wie die in dieser Arbeit gelobten Bauten des 18. Jahrhunderts. Und dann können sie auch ohne Widerspruch neben ihnen und älteren bestehen, gerade so gut, wie das gotische Lübecker Rathaus aus dem 15. Jahrhundert ohne Schaden die sandsteinerne Hochrenaissance-Fassade am Markt verträgt.



 


 

 

 

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